Stoppt den Krieg, Stoppt die Gewalt gegen Frauen!!!

Heute ist der 8. März 2022. Der Internationaler Tag der Frauen. Der Tag, für den wir Frauen Jahrzehntelang für Gleichberechtigung, Gleichstellung, gesellschaftliche Teilhabe und Parität gekämpft und Opfer aufgebracht haben.

Unabhängig davon, woher wir als Frauen kommen und in welchem Land wir leben, sind wir die, die als Erste benachteiligt werden und intersektionale Diskriminierung erleben. Erst recht während eines Krieges. Auch während des aktuellen Ukraine-Krieges, mit dem die ganze Welt heute konfrontiert ist. Es sind wieder in erster Linie die Frauen und die Kinder, die betroffen sind und leiden. Familien sind auseinandergerissen, ohne die Gewissheit sich je wiedersehen zu können. Unabhängig davon, aus welchem Grund dieser Krieg entstanden ist, sind wir gegen jegliche Gewalt und Diskriminierung.

Weltweit sind mehr als 13.000 Atomwaffen und unzählige weitere gefährliche Waffen vorhanden, die die Existenz des Lebens auf der Erde, in einer unvorstellbaren Maß akut gefährden.

Wir sagen NEIN zum Krieg, Wir sagen NEIN zur Aufrüstung

Wir dürfen nicht zulassen, dass Milliarden für die Kriegsmaschinerie ausgegeben werden, statt für Bildung unserer Kinder. Wir fordern alle politisch Verantwortlichen, sich in erster Linie gegen Krieg und Entrüstung auf der Welt aktiv zu engagieren.

Wir sagen NEIN zum Krieg, denn es kann nur Verlierer geben.

So wie Berthold Brecht einst zu Recht gesagt hatte:
„Nach jedem Krieg bleiben drei Armeen übrig.
Die einen sind die Toten,
Die anderen sind die Trauernden
Und die, der Diebe“

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